Durch Denken werden die von den Sinnesorganen eingesammelten Daten zusammengeführt.
Jedes Individuum hat ein eigenes Denken, durch das es von den inneren Gefühlen, wie Freude, Schmerzen, Durst oder Hunger erfährt. Es umfasst alle mentalen Tätigkeiten und ist das Zentrum des menschlichen Ich-Bewusstseins im Menschen. Dieses lässt sich in Zwei Teile aufgliedern.
Der eine Teil ist ein begierdefreies Denken, welche durch die reine Intuition geleitet ist und dem unsterblichen Vernunftprinzip folgt. Der andere Teil ist das begierdegeleitete Denken, welches vergänglich dennoch aber mit dem höheren Selbst, also einer Art des Intellekts in Verbindung steht.
Denken kann auch als Teil des höheren Egos angesehen werden.