Ohne zu wissen wer man ist und ohne zu verstehen wie das eigene Selbst funktioniert, kann man kein wirklich freies Leben führen. Womöglich führt man so ein Leben jenseits aller Gelassenheit, bleibt man damit doch seinen Lebensumständen meist hilflos ausgeliefert.
Zu wissen bedeutet alles zu wissen. Nicht alles zu wissen bedeutet nichts zu wissen.
– G. I. Gurdjieff
In diesem Sinne beschrieb der griechisch-armenische Esoteriker George Iwanowitsch Gurdjieff (1866-1949) den unbewusst lebenden Menschen. Er war zu diesem Wissen durch eigene Erfahrungen gelangt, die er auf seiner Suche nach Orten verborgener esoterischer Traditionen machte. Jahrzehntelang war Gurdjieff durch Zentralasien, Nordafrika und Europa gereist, was er in seinem Buch „Begegnungen mit bemerkenswerten Menschen“ beschreibt. Auf einer seiner Reisen durch Zentralasien kam er in Kontakt mit der geheimnisvollen Sufi-Bruderschaft der Sarmoung deren Kloster sich vermutlich im Hochgebirge des heutigen Afghanistan befand.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begann er zu wirken in der usbekischen Stadt Taschkent (damals Russisches Kaiserreich). In den folgenden Jahren gründete er Studiengruppen zu seiner Geheimlehre auch in Moskau und St. Petersburg.
Gurdjieffs Lehrsystem ist bis heute in sich schlüssig, doch kann nicht in wenigen Worten zusammengefasst werden. Es soll im Folgenden jedoch ein kleiner Leitfaden gegeben werden, der durch seine Lehre über die Potential-Entfaltungen führt, die ein Mensch in seinem Leben zum Wohle aller realisieren kann.
Von unzähligen Ich-Anteilen umgeben
Gurdjieff riet seinen Schülern die Liebe zuerst zu üben in einem Empfinden des Mitgefühls für das Leben der Tiere. Die Tiere nämlich besaßen seiner Auffassung nach einfach ein besseres „Verhalten“ und seien sensibler als die gewöhnlichen Menschen.
Erst allmählich könne ein Mensch, so Gurdjieff, auch lernen Vertrauen zu gewinnen in das, wie er sich in seinem Leben empfindet. Und erst dann, woran er in seinem Leben glaubt.
Wer bewusst glaubt – an was auch immer – der wird diesen Glauben als Freiheit erfahren. Ein Glaube aber, der den eigenen Gefühlen gehorcht, macht abhängig. Wer andererseits einfach einem bestimmten Glauben folgt, einem Glauben den man ihm vorgibt, der handelt einfach nur dumm, denn nur aus Faulheit lässt sich so jemand ein auf etwas, ohne je darüber reflektiert zu haben und ohne je verstanden zu haben, worum es beim Glauben eigentlich geht.
Es sieht also ganz danach aus, dass die Sache mit dem Glauben gar nicht mal eben vor sich geht, sondern man erst zu einem Gläubigen werden muss. Und das setzt auch voraus, dass man die sehr schwierige Aufgabe bewältigt, jegliche Opferrollen aufzugeben, so Gurdjieff.
Es mag sein, dass man seine Gelüste relativ schnell aufzugeben vermag, doch seine Leiden? Die meisten Menschen wollen weiter leiden dürfen, denn sie wollen weiterhin andere Menschen für ihre Befindlichkeiten verantwortlich machen. Damit aber leben sie in einer Art Schlaf-Zustand, da sie nur einen Bruchteil ihres Wesens kennen und der weitaus größere Teil von einer Art Schlaf des Nichtwissens umnachtet bleibt.
Dieser Schlaf meint das, was Gurdjieff bezeichnet als „Wach-Schlaf“, in dem sich der größte Teil der Menschheit seiner Auffassung nach auch gegenwärtig befindet. Es ist jedoch möglich aus diesem Schlaf zu erwachen; vorausgesetzt jemand trachtet danach und will auch erwachen.
Solch ein Bewusstwerden aber lässt sich nur erreichen für jene, die bereit sind wirklich an sich zu arbeiten, was einer echten Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst bedarf – und das für eine sehr lange Zeit. Nur durch unentwegte Arbeit am Selbst kann dieses Erwachen aus dem Schlaf des Alltags erreicht werden, so Gurdjieff.
Wenn einem Menschen allmählich dieses Erwachen gelingt, wird er eine recht drastisch empfundene Gewissheit in sich verspüren darüber, dass das, was er eigentlich immer für sein Ego, für sein Ich hielt, sich in Wirklichkeit aus hunderten, wenn nicht gar tausenden kleiner Ichs zusammensetzt.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich diese „Ich-Einheiten“ untereinander meist überhaupt nicht kennen, oder je einander bekannt werden. Jedes dieser Ichs erlebt sich als Ganzheit. Und so kommt es, dass sich ein Mensch, der aus diesem „Wach-Schlaf“ noch nicht erwacht ist, sich den Tag über jedesmal mit einem anderen Ich identifiziert, doch dabei glaubt, er sei immer die oder der Selbe – auch wenn das seine Mitmenschen ganz anders sehen.
Andererseits kann das Nichtwissen über dieses psychologische Faktum dazu führen, dass ein Mensch durch Konflikte irritiert wird, die bestimmte Ichs in ihm gegeneinander austragen – sich gegenseitig ausschließen, miteinander unvereinbar.
Darum ist es eben so, dass ein Mensch jede Minute, jeden Augenblick „Ich“ sagt, doch dieses Ich immer ein anderes Ich ist. Eben noch war sein Ich ein Gedanke, nun schon ist es eine Sehnsucht und dann wieder ein Sinneseindruck. Und dann wieder ein anderer Gedanke und so weiter und so weiter. So ist der Mensch doch einfach nur eine Vielheit – und wie Gurdjieff es ausdrückt:
Des Menschen Name ist Legion
– G. I. Gurdjieff
So lebt der unbewusste, der schlafende Mensch unfrei und in Gefangenschaft eines Nichtwissens. Nur wer sich dessen einmal gewahr geworden ist, kann sich aus diesem Umstand befreien. Wer aber glaubt er lebe schon in vollkommener Freiheit, der wird weiterhin im Bunker seiner Unbewusstheit gefangen bleiben.
Im Wandel der Gegensätze
Ein Wissen, dass mir persönlich wirklich auf meinem Lebensweg half, wae, dass es zwei Formen eines Konfliktes in mir gibt:
1. Ein Konflikt im Erleben meiner eigenen Innenwelt und
2. ein Konflikt den ich in meiner Außenwelt erlebe.
Das Erkennen der Empfindung dieser meiner Innen- und Außenwelt jedoch eröffnete mir die Möglichkeit, in einem nächsten Schritt diese beiden Welten untereinander zu verbinden. Und aus dieser Verbindung kam ich zu dem ganz erhabenen Gedanken, dass sich darin eine weitere, eine dritte Welt für mein Bewusstsein erkennbar kristallisieren kann: Meine Seelenwelt.
Im Erleben dessen liegt eine hohe, eine kosmische Wahrheit. Denn wenn sich aus dem Erkennen der Verhältnisse vom Innen und Außen die kristallhafte Form meiner edlen Seele abbilden lässt, geht damit einher auch, das Verhältnis von Chaos und Ordnung, das heißt, die Gesetzmäßigkeiten die sowohl in der Unbegrenztheit wie auch in der Einheit wahr sind.
In Bezug auf unser menschliches Dasein übertrug Gurdjieff das Besagte auf das Befinden eines Menschen, wo dann also jedes Wohlgefühl mit einem Missmut bezahlt werden muss, was vielleicht zuerst einmal irritierend klingen mag. Doch die gute Nachricht daran ist sehr wohl die, dass auf eine Zeit der Krise immer eine Zeit des Wohlergehens folgt.
Schlafen wir auch tagsüber?
Kehren wir aber noch einmal zurück zu der Thematik des „Wach-Schlafs“. Erst wer sich dessen bewusst geworden ist – das heißt, dass man bemerkt, dass man völlig unachtsam den Tag zubringt – dem ist es möglich auch daraus zu erwachen. Wenn jemand also tatsächlich zum ersten Mal erlebt, dass er sich seiner Selbst überhaupt nicht bewusst ist, sondern in „wachendem Schlafzustand“ durchs Leben irrt, der kann damit beginnen, sich eine echte Wachheit zu erarbeiten. Und das braucht Zeit.
Von da an wird jemand ganz und gar die Natur der Dinge erfahren lernen, der Dinge die ihn gefangen halten in diesem alltäglichen Schlafzustand, dieser so weit verbreiteten und alltäglichen, jedoch unbekannten Form einer Hypnose.
Doch kommen wir zu Erkenntnissen über das Besagte allein dadurch, dass wir dazu ein Buch lesen oder anderweitig Informationen in unser Notizbuch schreiben?
Eine Rhetorische Frage, nicht wahr? Wie nämlich soll man Wissen erlangen, indem man an der Quelle sucht dessen, was den alltäglichen Schlafzustand aufrecht erhält?
Eins ist sicher: Der Mensch der modernen Welt bewegt sich immer tiefer in eine zunehmende Abhängigkeit, bindet er sich doch immer mehr an äußere Dinge, die seine innere Achtsamkeit stören, an ihr zerren und sie mit all den vielen äußeren Sinneserscheinungen und Verbindungen mit der Außenwelt ablenken.
Der Mensch wird zum willigen Sklaven. Er braucht keine Ketten mehr. Er beginnt seine Sklaverei zu mögen, stolz darauf zu sein. Und das ist das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
– G. I. Gurdjieff
Immer mehr Menschen suchen darum nach Auswegen. Der wichtigste Ausweg um den Illusionen der Sinnenwelt zu entkommen, führt einen Menschen zu dem Wunsch zu einer ultimativen Einfachheit in sich zu finden, nach der sich seine Außenwelt zu richten beginnt.
Das Schicksal legt uns Probleme vor, damit wir durch sie neue Lösungen finden
Wenn Sie diesen Artikel lesen, fanden Sie dazu wahrscheinlich darum, da Sie sich bereits wirklich mit sich selbst befassen. Als ich das erste Mal mit diesem Wissen in Berührung kam, war ich einfach unendlich dankbar denjenigen die mich dazu brachten, mich weiterhin mit mir selbst zu befassen – was insbesondere meine Zeitgenossen waren und bleiben, die „mir auf den Nerv gehen“. Sie nämlich halten mich dazu an, mich weiterhin in einer Haltung des Ausgeliefertseins gefangen zu empfinden oder zu verstehen, dass meine Schwierigkeiten einfach die beste Schule in meinem Leben bilden – was natürlich voraussetzt, dass ich mein Leben ändern will.
Doch das Besagte ist nur dem Einzelnen möglich. Jeder der in seinem Leben etwas zum Guten verändern will, muss den Weg für sich gehen. Ihn für die Massen zu öffnen, das zeigt uns die Geschichte, führt ins Jammertal.
Warum?
Das Leben des Einzelnen, des „Noch-Nicht-Erwachten“, wird von seinen unzähligen Persönlichkeitsanteilen, seinen „Ichs“ unbewusst gesteuert. Der Mensch nämlich verhält sich mal so und mal so. Er verändert sich fast jeden Augenblick, doch glaubt immer der Selbe zu sein, glaubt immer als der Selbe im Außen zu erscheinen.
Diesen Zustand zu verändern und damit endlich aus dem allgemeinen Schlafzustand zu erwachen, an dem die vielen Ichs eines Menschen festhalten: Das ist echte Arbeit an sich selbst!
Es reicht uns einfach nicht, nur auf Besserung unseres Lebens zu hoffen.
Die Veränderung unseres Inneren
An vielen Orten der Welt werden gegenwärtig Kriege ausgetragen. Was bedeutet das für unsere Betrachtung hier?
Es mag vermessen klingen, beim ersten Lesen, doch letztendlich sind da tausende Menschen die sich in einer wahnhaften Hypnose befinden und gegen tausende anderer so hypnotisierter Menschen kämpfen. Würden sie ihren „Wach-Schlaf“ entkommen, müssten sie auch nicht mehr verfeindet sein. Alles, was gegenwärtig in diesen schrecklichen Kriegen geschieht, ist diesem Wach-Schlaf zu verdanken.
Was die Außenwelt als Gut und Böse bezeichnet und wonach sich ein Mensch richten kann, dass erfolgt eben leider in der Form der Unbewusstheit dieses Wach-Schlafs. In den Kriegen und den unzähligen Konflikten in der Welt, handeln die Menschen in einem solchen „Sich-nach-etwas-richten“. Doch würden sie aus diesem Wahn erwachen, könnten sie ihrem eigenen Gewissen nach handeln.
In einem unerschütterlichen Gewissen nämlich liegt bei weitem mehr Wissen, als in all den unzähligen Büchern und Lehren die es einem beizubringen versucht. Sie mögen vielleicht in schönen Worten beschreiben, was es alles zu wissen gibt. Doch nichts, aber auch gar nichts verändern sie damit in unserer Gegenwart, die heute doch meist Gewalt und Abhängigkeit prägen.
Was aber wäre, wir Menschen könnten diesen äußeren Einflüssen durch eine Veränderung unseres Inneren entkommen?
Grundsätzlich festzustellen wäre zuerst einmal die Vorstellung, dass das eigentlich möglich ist. Doch das nur dann, wenn man lernt man selbst zu sein. Und das setzt voraus, dass man sich innerlich und äußerlich vervollständigt. Das ist eine echte Arbeit am eigenen Sein, die sich uns jedoch allmählich als großartiges Kunstwerk in unserem Leben offenbart.
Die Wahrheit die dahinter steckt, sie formulierte Gurdjieff so:
Befreiung führt zur Erlösung.
Das heißt, dass wir mit jeder neuen Aufgabe die wir in unserem Leben zu erfüllen schaffen, wir immer wieder einen weiteren „Mantel der Beschränkungen“ ablegen, da wir seine eigentliche Sinnlosigkeit erkannt und uns als nächstes von ihr gelöst haben.
Diese Befreiung, von der Gurdjieff spricht, war immer gewesen und ist auch heute noch das Ziel aller spirituellen Schulen oder Religionen. Wer an dieser Arbeit an sich selbst festhält, der kann sich zu einer wahrhaft großartigen Befreiung führen. Denn es ist das, wonach alle Menschen streben. Nur aber durch eine „Erste Befreiung“ kann dieser Weg zur Erlösung angetreten werden.
Wahre Erkenntnis liegt im Übersehen der Schwächen Anderer
Wir sollten die Dinge so nehmen wie sie kommen und nicht vor den Problemen im Leben davonlaufen. Vor allem nämlich die störenden Einflüsse, die unser Leben erschweren, bieten uns die große Chance über unser bisheriges Dasein hinauszuwachsen. Immer aber sollten wir in beobachtender Achtsamkeit gewahr bleiben dessen, was dabei in und außer uns vor sich geht.
Wenn wir unseren Nächsten wirklich wahrnehmen und dabei seine wahrliche Bedeutung für uns erkennen, werden wir langsam dazu befähigt, über die Schwächen anderer hinwegzusehen. Darin liegt wahre Erkenntnis und aus dieser Erkenntnis vermag in einem anschließenden Wachstumsprozess eine heilige Liebe für alle Menschen zu erblühen.
All das aber beginnt mit einem Gewahrsein unserer Selbst. Denn wenn wir uns in dem besagten Wach-Schlaf durchs Leben bewegen: Wie in aller Welt sollen wir damit unsere Umwelt wahrnehmen können, so wie sie wirklich ist?
Um ein Gewahrsein für die wirkliche Welt zu entwickeln, müssen wir jetzt unsere Haltung zum Leben ändern. Und das gelingt nur dem, der es schafft seine unzähligen Gewohnheiten zu brechen – nicht alle auf einmal, sondern eine nach der anderen.
Die Arbeit am Selbst braucht Zeit
Was hat es mit dem Konzept der Zeit eigentlich auf sich? Bildet Zeit nicht eigentlich nur die Gesamtheit der Ergebnisse, die sich aus allen kosmischen Phänomenen ergeben, die an einem bestimmten Ort im Raum vorhanden sind? Könnten wir diese Frage mit „Ja“ beantworten, so folgte daraus, dass Raum und Zeit eins sind.
Wenn ein Mensch sich bewusst durch das Kontinuum der „Raumzeit“ bewegen will, muss er zuerst einmal gelernt haben mit sich ehrlich zu sein. Denn ist er es nicht, kann er sich auch nicht aus der Illusion der raumzeitlich gebundenen Sinnesempfindungen lösen.
Das ist nicht ganz einfach, denn der Mensch neigt dazu, recht oft zu schwindeln und sich damit oft etwas vorzumachen, indem er phantasiert über Dinge die niemals vorgefallen sind, doch sein Geist seiner Psyche als historische Tatsachen einbläut. Und das sind meistens irrige Erinnerungen an Phantome, die wir uns von bestimmten Personen in unserem Leben machten oder die wir glauben in Wirklichkeit selbst zu sein.
Wenn wir aber tatsächlich irgendwann zu der Erkenntnis kommen, dass alles, was wir an uns selbst zu schätzen lernten, was unsere Freunde an uns bewunderten, letztendlich keinen Zweck mehr erfüllt, ja oft sogar völlig nutzlos ist, geht das einher mit Leiden.
Doch wie Gurdjieff einmal meinte, veranlassen die dabei in uns gewachsenen Dornen des Schmerzes, dass wir irgendwann zu den wohl duftenden Rosen in der äußeren Welt finden.
Wenn wir uns mit unserem Innern beschäftigen und mit ihm arbeiten, unterstützen uns die Kräfte des Natürlichen, worüber jeder Mensch ausreichend verfügt. Für alle die an sich arbeiten, ist diese „Natur“ wie eine Schwester der Barmherzigkeit, denn sie bringt einem Menschen was er für die Arbeit an sich selbst braucht. Selbst wenn Sie Geld für diese Arbeit benötigen und nicht einmal etwas dafür tun, um es zu bekommen, wird das Geld von sich aus zu Ihnen finden.
In dem so beschriebenen Bewusstsein, können wir dann ab einem gewissen Zeitpunkt, vor uns ein gut sichtbares Licht der Leitung finden, dass uns erkennen lässt, dass wir uns gerade weiterentwickeln.
Alles, was in der Welt existiert, fällt nach unten. Und der Boden für jeden Teil des Universums ist seine am nächsten gelegene Stabilität. Und diese Stabilität ist der Ort oder der Punkt, an dem alle Kraftlinien, die aus allen Richtungen kommen, zusammenlaufen.
– G. I. Gurdjieff
Stabilität ergibt sich für uns aus der Stille. Und in der Stille lässt sich darauf hin das wahrhaft Wichtige erkennen, wo alle Potentiale und Kräfte in unserem Leben ihren Anfang nehmen.