Der physische Körper ist der Leib des Menschen mit all seinen biologischen und chemischen Bestandteitlen. Also Knochen, Muskeln, Nerven, Adern, Blut und Gefäßflüssigkeiten.
Er ist nach dieser Lehre die Form des Menschen durch den sich die menschliche Seele in der physischen Welt bewegt und diese wahrnimmt. Eine Teilnahme an dieser Welt ist nur durch den biologischen Körper möglich und wird mit dem Tod natürlich beendet. Alle Wahnehmung durch die fünf Sinne, alle Kommunikation, Atmung, Nahrungsaufnahme, Verdauungsprozesse und Ausscheidungen von Verdautem, werden zwar von den anderen Anteilen mitbestimmt oder beeinflusst, letztendlich „spürbar“ sind sie aber im physischen Körper.
Auch die psychischen Leiden, werden über den Körper erfahrbar, aus welchem Grund auch in einem solchen Falle Drogen missbraucht oder Psychopharmaka verabreicht werden um die Symptome zu drosseln bzw. das Leid abzudämpfen oder zu betäuben.
Ist aber die Verbindung innerhalb der einzelnen Teile des Menschen gut ausgeprägt, so lassen sich auch bestimmte Kompensationsmechanismen in Gang setzen, die dabei helfen können zum Beispiel Heilung des physischen Körpers herbeizuführen.